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Lahya (Stefanie-Lahya Aukongo) ist eine Schwarze, intersektionelle
Freiberuflerin. Sie ist Künstlerin, Autorin, Poetin, Kuratorin,
Multiplikatorin, Fotografin, Aktivistin, Workshop-Teamerin und
Sängerin. 2009 hat sie ihre Autobiografie »Kalungas Kind«
veröffentlicht.
Seit 2014 kuratiert und moderiert Lahya die monatliche
Spoken-Word-Veranstaltungsreihe »One World Poetry Night« in Berlin. Zu
viel für ein kurzes Leben? Ganz klar: Nein!
Lahya lebt Buchstaben. Aufbauend auf ihren Erlebnissen beschäftigt sie
sich mit Themen wie Dekolonisierung, Traum(a), Selbst_Liebe, Heilung,
Privilegien, Identität_en und hier und da mit warmem Erdbeereis.
Künstlerisch und politisch ist sie mit ihren Ahnen verbunden, wie Audre
Lorde und Nina Simone. Ihr Bett wohnt in Berlin.
www.aukongo.de
(Foto © Shaheen Wacker)